SPIELPLAN HERBST 2025

Änderungen vorbehalten!

5. September, 19:30   „Die Swingvögel“ mit David Stellner und Manuel Dauner

12. September, 19:30 „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ von Jaroslav Hasek Lesung von Ewald Polacek-im Rahmen
FEST DER KULTUREN.
Musikalische Begleitung: Miroslav Chytka Duo

19.,23. September, 19:30       „Die Damen warten“ von Sibylle Berg
20.,21. September, 18:00       TAM-Produktion

4. Oktober, 17:00        „Leo und sein Glücksfrosch“ von Christine Polacek-Eisner
                                    Buchpräsentation und Lesung

11. Oktober, 18:30      „Langer Abend - 30 Jahre TAM“ Beliebte Szenen aus den letzten 30 Jahren
präsentiert von allen Mitgliedern des TAM-Ensembles

19. Oktober, 18:00      „Klassische Balladen und Moritaten“ trefflich vorgetragen
                                    von TAM-Prinzipal Ewald Polacek

31. Oktober, 19:30      „Spukgeschichten, Schreckgestalten, Gruseliges“
Lesung der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM

7. November, 19:30    „Der Gast frisst die Knödeln net“ Eder-Special Nr. 67
G`schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder
mit Herbert Höpfl, Johann Kargl, Ewald Polacek; musikal. Begleitung: Hans Bittermann

9. November, 17:00    „30er Jubiläumslesung“
Texte der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM“

14. November, 19.30  „Wenn´s Joahr umageht 2025“
                                    mit Jasmine Kreuzer, Andreas Pfandler und Ernst Köpl

28.Nov.,2.Dez.19:30              „Der Talisman“ von Johann Nestroy
29.,30.Nov., 7.,8.Dez., 17:00 Bearb. von E. Polacek; TAM-Jubiläumsproduktion

14. Dezember, 17:00  „Advent im TAM – alte Lieder -neue Texte“

 

Die Damen warten
Sep.
19

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Aufführungsrechte beim Rowohlt Theaterverlag, Hamburg

Wegen des Riesenerfolges im Frühjahr 2025 mit stets ausverkauften Vorstellungen nehmen wir diese Produktion noch einmal in unser Jubiläumsprogramm auf!

Zum Inhalt: Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein HairMake-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen. Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

KARTENVORVERKAUF unter https://tam.reservix.at/events

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Die Damen warten
Sep.
20

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Aufführungsrechte beim Rowohlt Theaterverlag, Hamburg

Wegen des Riesenerfolges im Frühjahr 2025 mit stets ausverkauften Vorstellungen nehmen wir diese Produktion noch einmal in unser Jubiläumsprogramm auf!

Zum Inhalt: Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein HairMake-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen. Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Die Damen warten
Sep.
21

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Aufführungsrechte beim Rowohlt Theaterverlag, Hamburg

Wegen des Riesenerfolges im Frühjahr 2025 mit stets ausverkauften Vorstellungen nehmen wir diese Produktion noch einmal in unser Jubiläumsprogramm auf!

Zum Inhalt: Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein HairMake-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen. Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Die Damen warten
Sep.
23

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Aufführungsrechte beim Rowohlt Theaterverlag, Hamburg

Wegen des Riesenerfolges im Frühjahr 2025 mit stets ausverkauften Vorstellungen nehmen wir diese Produktion noch einmal in unser Jubiläumsprogramm auf!

Zum Inhalt: Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein HairMake-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen. Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Leo und sein Glücksfrosch
Okt.
4

Leo und sein Glücksfrosch

von Christine Polacek-Eisner

Buchpräsentation und Lesung

Die bekannte Autorin Christine Polacek-Eisner stellt ihr neuestes Buch „Leo und sein Glücksfrosch“ vor und präsentiert Textausschnitte auf ihre höchst lebendige Art.

Zum Inhalt: Hannes Hasenelch hat den goldenen Knopf, der seinen Popo zierte, verloren. Das ist sehr ärgerlich, denn durch diesen Verlust wurde der böse Vitus Viruselli sehr mächtig. Leo und Georg Glücksfrosch begleiten Hannes in die Traumländer Anastasien, Pelargonien und Zypressien, um den Knopf wieder zu finden. Dabei erleben sie die tollsten Abenteuer. Doch die Zeit drängt. Wenn sie den goldenen Knopf nicht finden, steckt Vitus Viruselli alle Bewohner der Traumländer mit seiner Bosheit an. Dieses Buch ist nicht nur für Kinder gedacht, sondern auch für Erwachsene, die sich an Märchen erfreuen und träumen wollen.

„Leo und sein Glücksfrosch“ 24,90 €

Christine Polacek-Eisner: Jahrgang 1953, absolvierte nach der Matura die Ausbildung zur Lehrerin und Theaterpädagogin. Bis 2003 leitete sie das Schultheater in Niederösterreich und war als Referentin der pädagogischen Hochschule in der Theater- und Spielpädagogik tätig. Sie schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche, die zum Teil in österreichischen und deutschen Verlagen veröffentlicht wurden. Außerdem verfasste sie die Bücher: „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (Verlag der Provinz), „Vincent und sein Karussell“ (Buchschmiede) und „Bruno und sein Bär“. (Lesewelten und Buchschmiede) Derzeit leitet sie die Theaterwerkstätten für Kinder und Jugendliche im Institut für Theaterpädagogik im TAM - Theater an der Mauer in Waidhofen/Thaya.


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Langer Abend - 30 Jahre TAM
Okt.
11

Langer Abend - 30 Jahre TAM

Beliebte Szenen aus den letzten 30 Jahren, präsentiert von allen Mitgliedern des TAM-Ensembles

Aus Anlass unseres Jubiläums „30 Jahre TAM“ stellen wir noch einmal beliebte, unvergessliche, eindrucksvolle Szenen aus den letzten 30 Jahren auf die TAM-Bühne. Dabei sehen Sie alle Mitglieder unseres Ensembles und der Jugendtheaterwerkstatt in theatralischen Highlights.
Erleben Sie noch einmal die unverwüstliche Anna Cermak oder den Versuch, sich einen Ehemann auszuleihen oder den immer mehr verzweifelnden Buchbinder Wanninger von Karl Valentin. Erfreuen Sie sich an legendären Szenen aus spitzenmäßigen Kabarettprogrammen mit aus dem Leben gegriffenen Szenen aus dem häuslichen (Ehe-)Alltag oder von Frauenproblemen u.v.a.m.

Es spielt das TAM-Ensemble mit: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Birgit Höllrigl-Kases, Willi Kainz, Roland Kases, Eva Liebhart, Iveta Mahringer, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Heidrun Tschakert, Walter Weber, Eveline Winter

Unter der Leitung von Christine Polacek-Eisner spielen die Mitglieder der Jugendtheaterwerkstatt: Valentina Bartl, Emily Decker, Sophie Hirsch-Klaner, Sophie Horn, Marie Theres Hofbauer, Raphael Hofbauer, Alexander Ramharter, Gabriel Rieger, Juliane Samm, Anna Magdalena Schimmel

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Klassische Balladen und Moritaten
Okt.
19

Klassische Balladen und Moritaten

Trefflich vorgetragen von TAM-Prinzipal Ewald Polacek

Die Sprachkunst hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Darum bietet diese Produktion die Gelegenheit, die Schönheit und Ästhetik der Sprache wieder neu kennen und schätzen zu lernen.

Ewald Polacek hat von Jugend an eine fundierte Sprachausbildung genossen und viele Jahrzehnte auf dem Gebiet der Sprecherziehung, Rhetorik, Körpersprache mit den unterschiedlichsten Zielgruppen gearbeitet. Er erweckt klassische Balladen zum Leben und unterhält mit mehr oder weniger schrecklichen Moritaten aus alter Zeit. Genießen Sie den Inhalt und Klang von Balladen wie „Der Ring des Polykrates“, „Die Bürgschaft“, „Die Kraniche des Ibykus“, „Der Handschuh“, „Der Erlkönig“ u.a. Erschauern Sie bei Moritaten unter dem Motto „Liebe, Mord und Schicksalsschlag“ wie „Peter und Petersilie oder Der massenhafte Doppelmord“ oder bei der „Fürchterlichen Ballade in drei schauderhaften Abteilungen und mit einigen überflüssigen Versfüßen“ u. a.m.

Beste Unterhaltung garantiert!

Ausstattung: Adele Schaden

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

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Spukgeschichten, Schreckgestalten, Gruseliges
Okt.
31

Spukgeschichten, Schreckgestalten, Gruseliges

Lesung von Texten der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM

Passend zur Jahreszeit haben die Mitglieder der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM tief in ihrer Horror-Phantasiekiste gekramt und gar schreckliche Texte zum Gruseln für das geneigte Publikum geschaffen.

Informieren Sie sich über die Zukunft im Horrorskop von Rebecca Hofmann, gehen Sie in das gruselige Haus von Edith Hofmann, blicken Sie durch ein geheimnisvolles Fenster von Viktoria Kutil, besuchen Sie das von Katharina Ranjan geschaffene Reflexionscafé von Wohlfahrts u.v.a.m. Die Texte werden von den Autorinnen gemeinsam präsentiert.

Aktuelle Mitglieder der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM: Helene Arhant, Gernot Blieberger, Edith Hofmann, Rebecca Hofmann, Viktoria Kutil, Katharina Ranjan, Agnes Weber

Leitung: Ewald Polacek
Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

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Der Gasst frisst die Knödeln net -    Eder-Special Nr. 67
Nov.
7

Der Gasst frisst die Knödeln net - Eder-Special Nr. 67

G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder

Zum 30-Jahr-Jubiläum unseres Theaters darf natürlich auch die meistgespielte Produktion im TAM nicht fehlen. Unglaublich, aber wahr: Zum 67. Mal frisst der Gast die Knödeln nicht!

Nach dem umwerfenden Erfolg des ersten Abends im Frühjahr 2006, der bis jetzt bereits 65 Mal wiederholt wurde, erzählen Herbert Höpfl und Johann „Jean“ Kargl unter der Moderation von TAM-Prinzipal Ewald Polacek G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder. So wie das Cafe Hawelka in Wien ist auch das Hotel Restaurant Eder am Hauptplatz in Waidhofen/Thaya durch die ausgeprägten Persönlichkeiten seiner Besitzer zu einer Institution geworden. Auf liebenswürdige Art führen uns Anekdoten über die Wirtsleute und ihre Gäste von der Nachkriegszeit bis zur bedauerlichen Schließung des Lokals im Jahre 1999.

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30er Jubiläumslesung
Nov.
9

30er Jubiläumslesung

Lesung der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM

Die Dramatische Schreibwerkstatt im TAM startete am 3. Oktober 2013 mit 6 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (im Alter von 17 - 70) unter dem Motto: „Bewahre dir die Individualität deines Schreibens! Aber gute Tipps und Impulse können weiterhelfen!“ Monologe und Dialoge wurden verfasst, dramaturgische Grundkenntnisse vermittelt, die Möglichkeiten des Aufbaus und der Entwicklung einer Szene ebenso praktisch erprobt wie Sprachschichten oder die dramatischen Gattungen.

Zum 30 Jahre TAM-Jubiläum kreierten die Mitglieder der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM spezielle Texte – besonders zu den Themen „30“ und „Jubiläum“. Dabei wurden köstliche Ergebnisse erzielt, die vom 30. Hochzeitstag und „30 Jahre Ehe“ bis zu einem TAM-Geburtstagstext und zur Rückschau, was vor 30 Jahren geschah, reichen.

Aktuelle Mitglieder der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM: Helene Arhant, Gernot Blieberger, Edith Hofmann, Rebecca Hofmann, Viktoria Kutil, Katharina Ranjan, Agnes Weber

Leitung: Ewald Polacek
Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

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Wenn's Joahr umageht 2025
Nov.
14

Wenn's Joahr umageht 2025

mit Jasmine Kreuzer, Andreas Pfandler und Ernst Köpl

Es freut uns außerordentlich, dass zu unserem 30-Jahre-TAM-Jubiläum drei ehemalige NAGERLSTERZLER ein Programm zusammengestellt haben, das an die gleichnamigen Produktionen anknüpft, die sie über viele Jahre mit viel Gefühl und Sensibilität hier im TAM traditionell auf die Bühne brachten.

Die alljährlichen Gastspiele der Gruppe NAGERLSTERZ mit „Wann`s Jahr umageht...“ entwickelten sich ab 2009 bis 2019 unter ihrem Mastermind Ernst Köpl zu einem vorweihnachtlichen Fixpunkt im TAM-Spielplan und begeisterten ihr Publikum mit überwiegend selbst geschriebenen Liedern mit Waldviertler Flair – gemixt mit heiter–besinnlichen Texten; zunächst mit der Stammmannschaft Ernst Köpl, Manfred Ergott, Marc Bruckner, Andreas Pfandler und Isabella Frühwirth, später ergänzt bzw. ersetzt durch Jasmin Kletzl, Isabella Hobel (beide Gesang) und Raphael Schuster (Percussion).

Heiter-Besinnliches bis hin zu Weihnachtlichem und viel Musik sind auch die Zutaten dieser aktuellen, bekömmlichen Mischung zum Ausklang unseres Jubiläumsjahres.

Lichttechnik: Gottfried Eggenhofer

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Der Talisman
Nov.
28

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Der Talisman
Nov.
29

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Der Talisman
Nov.
30

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Der Talisman
Dez.
2

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Der Talisman
Dez.
7

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Der Talisman
Dez.
8

Der Talisman

von Johann Nestroy
Bearbeitung von Ewald Polacek

Zum Stück: „Der Talisman“, ursprünglich „Titus Feuerfuchs oder Die Schicksalsperücken“ benannt, wurde am 16. Dezember 1840 im Theater an der Wien uraufgeführt.

Die Gänsehirtin Salome Pockerl wird von den jungen Leuten im Dorf wegen ihrer roten Haare verspottet und ausgegrenzt. Für den ebenfalls rothaarigen Titus Feuerfuchs erbittet sie eine Anstellung beim Bäckermeister, dieser lehnt aber ab. Als Titus das scheuende Pferd einer Kutsche bändigt, schenkt ihm der gerettete Friseur Marquis zum Dank dafür einen Talisman, eine schwarze Perücke. Diese verhilft Titus zur Gartengehilfen-Stellung bei Flora Baumscheer, die ihm einen Anzug aus der Garderobe ihres verstorbenen Mannes gibt und ihm Avancen macht. Aber auch die ebenfalls verwitwete Kammerfrau Constantia findet an Titus Gefallen, nimmt ihn mit aufs Schloss und gibt ihm die goldbordierte Jäger-Livree ihres verstorbenen Gemahls. Doch der eifersüchtige Monsieur Marquis, Constantias Bräutigam, reißt Titus die schwarze Perücke vom Kopf, wobei dieser in der Eile nur eine goldblonde als Ersatz findet. Frau von Cypressenburg ist entzückt von seinen Locken und bietet ihm eine Stellung als Leibsekretär und außerdem noch die elegante Kleidung ihres verblichenen Gemahls an. Doch bei einer Soiree lüftet der wütende Marquis das Geheimnis und Titus wird hinausgeworfen. Nun steht Titus wieder auf der Straße, wo ihn sein Onkel Spund, ein wohlhabender Bierversilberer, vorfindet, der seinen Neffen als Universalerben einsetzen will. Als wohlhabender, künftiger Geschäftsmann erscheint dieser allen Damen plötzlich als gute Partie. Doch Titus will keine heiraten, die rote Haare nur an einem Universalerben verzeihlich findet und erwählt Salome, die als Einzige immer zu ihm gehalten hat, zu seiner Gattin.

Zum Autor: Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, geboren am 7. Dezember 1801 in Wien, war Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Johann Nepomuk Nestroy stammte aus einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie und sollte – wie sein Vater Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Er begann seine Opernsänger-Karriere am Kärntnertortheater als Sarastro in Mozarts „Zauberflöte“. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. 1831 bekam er sein erstes Engagement von Direktor Carl im Theater an der Wien, wo seine Karriere als eifriger Theaterschriftsteller begann. 1838 übernahm Direktor Carl auch das Leopoldstädter Theater, sodass Nestroy ab 1839 nunmehr für zwei Bühnen schreiben und spielen musste. Nach Carls Tod war er von 1854 bis 1860 Direktor des Carltheaters in der Leopoldstadt. Seinen Lebensabend verbrachte er in Graz. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“. Johann Nestroy starb am 25. Mai 1862 in Graz.

Personenverzeichnis:

Titus Feuerfuchs, ein vazierender Barbiergeselle Roland Kases
Salome Pockerl, Gänsehüterin............ Birgit Höllrigl Kases
Hannerl, Bauernmädchen.................... Valentina Bartl
Nannerl, Bauernmädchen.................... Anna Schimmel
Reserl, Bauernmädchen ...................... Shylien Luco
Roserl, Bauernmädchen ...................... Iveta Mahringer
Frau von Cypressenburg, Witwe......... Elisabeth Datler
Emma, ihre Tochter............................. Eva Liebhart
Amalie, Zofe der Frau von Cypressenburg Eveline Winter
Berta, Bediente der Frau von Cypressenburg Helga Reiter
Constantia, ihre Kammerfrau.............. Heidrun Tschakert
Monsieur Marquis, Friseur.................. Sonja Deimling
Flora Baumscheer, Gärtnerin .............. Christine Reiterer
Plutzerkern, Gärtnergehilfe................. Willi Kainz
Hanna, Gartengehilfin......................... Helga Reiter
Hortensie, Gartengehilfin.................... Shylien Luco
Herr von Platt ..................................... Walter Weber
Feine Damen .....................................Iveta Mahringer, Valentina Bartl, Anna Schimmel, Shylien Luco Notarius Falk ..................................... Eveline Winter
Spund, ein Bierversilberer .................. Walter Weber

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer
Regie: Ewald Polacek

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Advent im TAM - alte Lieder neue Texte
Dez.
14

Advent im TAM - alte Lieder neue Texte

Es ist bereits eine liebgewordene Tradition geworden, sich an einem Sonntagnachmittag im Advent im TAM auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.

So präsentiert ein literarisch-musikalisches TAM-Ensemble neue, aktuelle, heitere und besinnliche Texte der TAM-Hausautoren und der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM. Besonders geschätzt wird auch die Gelegenheit, altvertraute Adventlieder gemeinsam mit dem TAM-Ensemble zu singen (die Liedtexte werden zur Verfügung gestellt), gefühlvoll am Klavier begleitet von der langjährigen TAM-Pianistin und Musikschuldirektorin Riccarda Schrey.

Lassen Sie das Jahr mit uns im TAM gemeinsam ausklingen!

Musikalische Begleitung: Riccarda Schrey

Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Moderation/Produktionsleitung: Ewald Polacek

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Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk
Sep.
12

Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk

von Jaroslav Hašek

Lesung von Ewald Polacek-im Rahmen FEST DER KULTUREN

Mit böhmischer Musik aus der Zeit von Jaroslav Hašek,dargeboten vom Miroslav Chytka Duo (Violine, Akkordeon) aus Tschechien.

Jaroslav Hašek (1883 – 1923), der Schöpfer des braven Soldaten Schwejk, war wie sein weltberühmter literarischer Held ein Prager Original. Von 1903 bis 1907 durchwanderte er ganz Mitteleuropa. Wie seine Romanfigur Schwejk handelte er eine Zeit lang mit Hunden und war Soldat der k.u.k. Armee. 1925 desertierte er an der Ostfront und wurde des Hochverrats angeklagt. Später wurde er Kommissar in der Roten Armee. Er gründete die „Partei des gemäßigten Fortschritts in den Grenzen des gesetzmäßig Erlaubten“, hielt über tausend Wählerversammlungen ab, war aber auch dafür bekannt, dass er gern redete und sehr viel trank. Sein braver Soldat Schwejk wurde zum Sinnbild des Widerstands gegen jegliche Obrigkeit. TAM-Prinzipal Ewald Polacek versucht mit seiner Sprachkunst, Schwejk und die Geschöpfe des alten Österreich lebendig werden zu lassen. Miroslav Chytka (Jahrgang 1957) studierte am Konservatorium Kromeriz Violine als Hauptfach und unterrichtete unter anderem im Musikschulverband Heidenreichstein, im Musikschulverband Oberes Waldviertel und an der Grundkunstschule in Jindrichuv Hradec.

Ausstattung: Adele Schaden
Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

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Die Swingvögel
Sep.
5

Die Swingvögel

mit David Stellner und Manuel Dauner

Eine Reise in ein Österreich, das es nie gab Die Swingvögel entführen in eine Welt voller Nostalgie und Überraschung. David Stellner und Manuel Dauner drehen an der Zeitmaschine und verleihen den Swing-Klassikern der 1930er- und 1940er-Jahre eine neue Stimme – auf Österreichisch. Mit Charme und musikalischer Raffinesse übersetzen sie die unvergesslichen Melodien von Edith Piaf, Nat King Cole, Frank Sinatra, The Ink Spots und Django Reinhardt in die Sprache der heimischen Gassen. Wie hätte es wohl geklungen, wenn diese Musiklegenden einst auf Österreichisch gesungen hätten? Die Antwort gibt es an diesem besonderen Abend im TAM. Stellner und Dauner begeistern nicht nur mit ihren einzigartigen Arrangements, sondern auch mit meisterhaftem Gitarrenspiel und virtuosen Soli, die den Swing zum Funkeln bringen. Die Künstler laden dazu ein, sich stilvoll zu kleiden und gemeinsam in eine Zeit einzutauchen, die es so nie gegeben hat – aber an diesem Abend lebendig

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Klimawandel im Waldviertel
Juni
22

Klimawandel im Waldviertel

Kabarett im TAM-Vereinshausgarten

Dem Klimawandel gehen wir in diesem selbstgestrickten Kabarettprogramm aus aktuellem Anlass so richtig auf den Grund.

Der Klimawandel speziell im Waldviertel, aber auch der Klimawandel im persönlichen Bereich, in der Familie, in der Politik und Gesellschaft mit seinen speziellen Auswirkungen auf das Waldviertel sind die Themen dieser TAM-Kabarett-Eigenproduktion, die auf vergnügliche, witzige und satirische Art in selbstverfassten Szenen und Songs verarbeitet werden.

Erleben Sie, wie durch den Klimawandel aus dem ehemaligen mystischen Waldviertel eine heiße Region geworden ist, wo der Wein in höheren Lagen wunderbar gedeiht. Genießen Sie die Wellness Angebote oder den Waldviertler Ballermann am Thayastrand, nehmen Sie – wie andere Clubgäste auch – an einem Sprachkurs für das Waldviertlerische teil oder informieren Sie sich über ganz neue Arten der Nutztierhaltung.

Es spielt ein TAM-Ensemble

Musikalische Begleitung: Hans Bittermann

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Moderation/Regie: Ewald Polacek

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Klimawandel im Waldviertel
Juni
21

Klimawandel im Waldviertel

Kabarett im TAM-Vereinshausgarten

Dem Klimawandel gehen wir in diesem selbstgestrickten Kabarettprogramm aus aktuellem Anlass so richtig auf den Grund.

Der Klimawandel speziell im Waldviertel, aber auch der Klimawandel im persönlichen Bereich, in der Familie, in der Politik und Gesellschaft mit seinen speziellen Auswirkungen auf das Waldviertel sind die Themen dieser TAM-Kabarett-Eigenproduktion, die auf vergnügliche, witzige und satirische Art in selbstverfassten Szenen und Songs verarbeitet werden.

Erleben Sie, wie durch den Klimawandel aus dem ehemaligen mystischen Waldviertel eine heiße Region geworden ist, wo der Wein in höheren Lagen wunderbar gedeiht. Genießen Sie die Wellness Angebote oder den Waldviertler Ballermann am Thayastrand, nehmen Sie – wie andere Clubgäste auch – an einem Sprachkurs für das Waldviertlerische teil oder informieren Sie sich über ganz neue Arten der Nutztierhaltung.

Es spielt ein TAM-Ensemble

Musikalische Begleitung: Hans Bittermann

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Moderation/Regie: Ewald Polacek

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Warten auf Godette
Juni
13

Warten auf Godette

von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Jugendtheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

Herr Sepp Geiß hat seine Familie mit einem Schuldenberg verlassen und ist unauffindbar. Seine Töchter brauchen dringend einen Job. Ohne viel nachzudenken nehmen sie das Angebot von Herrn Wolfram Wolf an, Taschenhändlerinnen zu werden. Sie müssen allerdings die Taschen mit einem Betrag von

60 000 € vorfinanzieren. Da sie selbst kein Geld haben, gibt ihnen Omi Geiß ihr ganzes Erspartes. Der Großteil des Gewinnes geht an Wolfram Wolf. Frisst der Wolf die Geißenkinder finanziell auf? Und wer ist dieser Achtsamkeitscoach Joe Jordan, der von seiner Partnerin Petra Pasetti allmählich misstrauisch beäugt wird?

Es spielen: Bartl Valentina, Decker Emily, Hofbauer Marie Theres, Hofbauer Raphael, Ramharter Alexander, Rieger Gabriel, Samm Juliane, Schimmel Anna Magdalena, Wobisch Katharina

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

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Warten auf Godette
Juni
12

Warten auf Godette

von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Jugendtheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

Herr Sepp Geiß hat seine Familie mit einem Schuldenberg verlassen und ist unauffindbar. Seine Töchter brauchen dringend einen Job. Ohne viel nachzudenken nehmen sie das Angebot von Herrn Wolfram Wolf an, Taschenhändlerinnen zu werden. Sie müssen allerdings die Taschen mit einem Betrag von

60 000 € vorfinanzieren. Da sie selbst kein Geld haben, gibt ihnen Omi Geiß ihr ganzes Erspartes. Der Großteil des Gewinnes geht an Wolfram Wolf. Frisst der Wolf die Geißenkinder finanziell auf? Und wer ist dieser Achtsamkeitscoach Joe Jordan, der von seiner Partnerin Petra Pasetti allmählich misstrauisch beäugt wird?

Es spielen: Bartl Valentina, Decker Emily, Hofbauer Marie Theres, Hofbauer Raphael, Ramharter Alexander, Rieger Gabriel, Samm Juliane, Schimmel Anna Magdalena, Wobisch Katharina

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

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Warten auf Godette
Juni
11

Warten auf Godette

von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Jugendtheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

Herr Sepp Geiß hat seine Familie mit einem Schuldenberg verlassen und ist unauffindbar. Seine Töchter brauchen dringend einen Job. Ohne viel nachzudenken nehmen sie das Angebot von Herrn Wolfram Wolf an, Taschenhändlerinnen zu werden. Sie müssen allerdings die Taschen mit einem Betrag von

60 000 € vorfinanzieren. Da sie selbst kein Geld haben, gibt ihnen Omi Geiß ihr ganzes Erspartes. Der Großteil des Gewinnes geht an Wolfram Wolf. Frisst der Wolf die Geißenkinder finanziell auf? Und wer ist dieser Achtsamkeitscoach Joe Jordan, der von seiner Partnerin Petra Pasetti allmählich misstrauisch beäugt wird?

Es spielen: Bartl Valentina, Decker Emily, Hofbauer Marie Theres, Hofbauer Raphael, Ramharter Alexander, Rieger Gabriel, Samm Juliane, Schimmel Anna Magdalena, Wobisch Katharina

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

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Lilo, die Glücksfee
Juni
6

Lilo, die Glücksfee

von Christine Polacek-Eisner

Zum Inhalt:

Graf Maximilian Maximus Bürstenstiel ist ein ganz Böser. Er nimmt seine Untertanen gefangen und lässt sie Mützen, Schals, Pullover und Kleider stricken. Die Strickwaren verkauft dann seine Armee an die benachbarten Grafschaften. Lilo, die Glücksfee findet das unerträglich und nimmt Kontakt mit Viktoria auf. Viktorias Eltern wurden ebenfalls von der Leibgarde Fussel und Bommel mitgenommen und in die Kellerräume des gräflichen Schlosses gebracht.

Mit 2 Goldtalern und ihrem Teddybären will Viktoria den Grafen überreden, die Gefangenen frei zu lassen. Doch der böse Maximus lacht das Mädchen nur aus.

Lilo, die eigentlich Elisabeth heißt, lenkt Viktorias Schritte zum Marterl der Hl. Elisabeth von Thüringen. Und plötzlich regnet es Goldtaler!

Es spielen: Brinnich Maria, Elias Luca, Fröhlich Anna, Hinterhoger Charlot, Hirsch-Klaner Anika, Hirsch-Klaner Sophie, Horn Sophie, Kinner Moritz, Litschauer Birk, Moosbrugger Cayenna, Papst Rahel, Rammer-Jirec Rosalinde, Schönbauer Leonard, Taufner Helena, Witzmann Adrian

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

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Lilo, die Glücksfee
Juni
5

Lilo, die Glücksfee

von Christine Polacek-Eisner

Zum Inhalt:

Graf Maximilian Maximus Bürstenstiel ist ein ganz Böser. Er nimmt seine Untertanen gefangen und lässt sie Mützen, Schals, Pullover und Kleider stricken. Die Strickwaren verkauft dann seine Armee an die benachbarten Grafschaften. Lilo, die Glücksfee findet das unerträglich und nimmt Kontakt mit Viktoria auf. Viktorias Eltern wurden ebenfalls von der Leibgarde Fussel und Bommel mitgenommen und in die Kellerräume des gräflichen Schlosses gebracht.

Mit 2 Goldtalern und ihrem Teddybären will Viktoria den Grafen überreden, die Gefangenen frei zu lassen. Doch der böse Maximus lacht das Mädchen nur aus.

Lilo, die eigentlich Elisabeth heißt, lenkt Viktorias Schritte zum Marterl der Hl. Elisabeth von Thüringen. Und plötzlich regnet es Goldtaler!

Es spielen: Brinnich Maria, Elias Luca, Fröhlich Anna, Hinterhoger Charlot, Hirsch-Klaner Anika, Hirsch-Klaner Sophie, Horn Sophie, Kinner Moritz, Litschauer Birk, Moosbrugger Cayenna, Papst Rahel, Rammer-Jirec Rosalinde, Schönbauer Leonard, Taufner Helena, Witzmann Adrian

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

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Lilo, die Glücksfee
Juni
4

Lilo, die Glücksfee

von Christine Polacek-Eisner

Zum Inhalt:

Graf Maximilian Maximus Bürstenstiel ist ein ganz Böser. Er nimmt seine Untertanen gefangen und lässt sie Mützen, Schals, Pullover und Kleider stricken. Die Strickwaren verkauft dann seine Armee an die benachbarten Grafschaften. Lilo, die Glücksfee findet das unerträglich und nimmt Kontakt mit Viktoria auf. Viktorias Eltern wurden ebenfalls von der Leibgarde Fussel und Bommel mitgenommen und in die Kellerräume des gräflichen Schlosses gebracht.

Mit 2 Goldtalern und ihrem Teddybären will Viktoria den Grafen überreden, die Gefangenen frei zu lassen. Doch der böse Maximus lacht das Mädchen nur aus.

Lilo, die eigentlich Elisabeth heißt, lenkt Viktorias Schritte zum Marterl der Hl. Elisabeth von Thüringen. Und plötzlich regnet es Goldtaler!

Es spielen: Brinnich Maria, Elias Luca, Fröhlich Anna, Hinterhoger Charlot, Hirsch-Klaner Anika, Hirsch-Klaner Sophie, Horn Sophie, Kinner Moritz, Litschauer Birk, Moosbrugger Cayenna, Papst Rahel, Rammer-Jirec Rosalinde, Schönbauer Leonard, Taufner Helena, Witzmann Adrian

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Gemischtes Doppel
Mai
25

Gemischtes Doppel

(Partie Carrée)

von Agnès Besse, Daniel Besse

Eine Komödie in 17 Szenen

Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Nach "Toutou", Ihrer Untersuchung über die Beziehung zwischen Herrchen, Frauchen und Hund, nehmen nun die beiden Autoren in ihrer neuen Komödie die, man könnte beinahe sagen, "Patchwork"-Beziehung zwischen zwei Damen und zwei Herren unter die Lupe. Alle Vier, sehr attraktiv, charmant und in jedem Sinn gutbetucht, waren oder sind jeweils miteinander verheiratet, ehe sie die Geliebten oder Liebhaber der jeweils Anderen wurden. Jeder von ihnen hat ein Faible für Sex, wohl wissend und darüber nachdenklich geworden, dass Sex extrem ungleich und ungerecht verteilt ist. Weswegen sie sich um eine gerechtere Verteilung der Güter bemühen. Und sich natürlich bei ihrer Art der Ausweitung der Marktzone gehörig ins Gehege kommen. Überaus komisch und grotesk, wie die Vier nun mit ihren Liebes- und Eifersuchtsdramen zurechtkommen, ihrem Versagen, ihren Vorurteilen, um ihre gemischten Amouren auf die Reihe zu kriegen. Ein kapriziöser, höchst amüsanter, geistreicher und im doppelten Sinn (s.o.) auch schlagfertiger Dialog, incl. Tiefschläge - Pariser Edelboulevard vom Feinsten.

"Sehen Sie, es ist besser, den Kopf und den Körper einer Geliebten zu haben und die Zweite zu sein als die Erste, da sie für die Andere verlassen wird, obgleich auch sie mal den Kopf und den Körper einer Geliebten hatte. Und daher bin ich heute Abend diejenige, mit der Ihr Mann auf und davon gehen wird."

PERSONEN:
Julie Eva Liebhart
Heléne Birgit Höllrigl-Kases
Luc Johannes Schuster
Dimitri Roland Kases

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Gemischtes Doppel
Mai
22

Gemischtes Doppel

(Partie Carrée)

von Agnès Besse, Daniel Besse

Eine Komödie in 17 Szenen

Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Nach "Toutou", Ihrer Untersuchung über die Beziehung zwischen Herrchen, Frauchen und Hund, nehmen nun die beiden Autoren in ihrer neuen Komödie die, man könnte beinahe sagen, "Patchwork"-Beziehung zwischen zwei Damen und zwei Herren unter die Lupe. Alle Vier, sehr attraktiv, charmant und in jedem Sinn gutbetucht, waren oder sind jeweils miteinander verheiratet, ehe sie die Geliebten oder Liebhaber der jeweils Anderen wurden. Jeder von ihnen hat ein Faible für Sex, wohl wissend und darüber nachdenklich geworden, dass Sex extrem ungleich und ungerecht verteilt ist. Weswegen sie sich um eine gerechtere Verteilung der Güter bemühen. Und sich natürlich bei ihrer Art der Ausweitung der Marktzone gehörig ins Gehege kommen. Überaus komisch und grotesk, wie die Vier nun mit ihren Liebes- und Eifersuchtsdramen zurechtkommen, ihrem Versagen, ihren Vorurteilen, um ihre gemischten Amouren auf die Reihe zu kriegen. Ein kapriziöser, höchst amüsanter, geistreicher und im doppelten Sinn (s.o.) auch schlagfertiger Dialog, incl. Tiefschläge - Pariser Edelboulevard vom Feinsten.

"Sehen Sie, es ist besser, den Kopf und den Körper einer Geliebten zu haben und die Zweite zu sein als die Erste, da sie für die Andere verlassen wird, obgleich auch sie mal den Kopf und den Körper einer Geliebten hatte. Und daher bin ich heute Abend diejenige, mit der Ihr Mann auf und davon gehen wird."

PERSONEN:
Julie Eva Liebhart
Heléne Birgit Höllrigl-Kases
Luc Johannes Schuster
Dimitri Roland Kases

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Gemischtes Doppel
Mai
20

Gemischtes Doppel

(Partie Carrée)

von Agnès Besse, Daniel Besse

Eine Komödie in 17 Szenen

Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Nach "Toutou", Ihrer Untersuchung über die Beziehung zwischen Herrchen, Frauchen und Hund, nehmen nun die beiden Autoren in ihrer neuen Komödie die, man könnte beinahe sagen, "Patchwork"-Beziehung zwischen zwei Damen und zwei Herren unter die Lupe. Alle Vier, sehr attraktiv, charmant und in jedem Sinn gutbetucht, waren oder sind jeweils miteinander verheiratet, ehe sie die Geliebten oder Liebhaber der jeweils Anderen wurden. Jeder von ihnen hat ein Faible für Sex, wohl wissend und darüber nachdenklich geworden, dass Sex extrem ungleich und ungerecht verteilt ist. Weswegen sie sich um eine gerechtere Verteilung der Güter bemühen. Und sich natürlich bei ihrer Art der Ausweitung der Marktzone gehörig ins Gehege kommen. Überaus komisch und grotesk, wie die Vier nun mit ihren Liebes- und Eifersuchtsdramen zurechtkommen, ihrem Versagen, ihren Vorurteilen, um ihre gemischten Amouren auf die Reihe zu kriegen. Ein kapriziöser, höchst amüsanter, geistreicher und im doppelten Sinn (s.o.) auch schlagfertiger Dialog, incl. Tiefschläge - Pariser Edelboulevard vom Feinsten.

"Sehen Sie, es ist besser, den Kopf und den Körper einer Geliebten zu haben und die Zweite zu sein als die Erste, da sie für die Andere verlassen wird, obgleich auch sie mal den Kopf und den Körper einer Geliebten hatte. Und daher bin ich heute Abend diejenige, mit der Ihr Mann auf und davon gehen wird."

PERSONEN:
Julie Eva Liebhart
Heléne Birgit Höllrigl-Kases
Luc Johannes Schuster
Dimitri Roland Kases

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Gemischtes Doppel
Mai
18

Gemischtes Doppel

(Partie Carrée)

von Agnès Besse, Daniel Besse

Eine Komödie in 17 Szenen

Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Nach "Toutou", Ihrer Untersuchung über die Beziehung zwischen Herrchen, Frauchen und Hund, nehmen nun die beiden Autoren in ihrer neuen Komödie die, man könnte beinahe sagen, "Patchwork"-Beziehung zwischen zwei Damen und zwei Herren unter die Lupe. Alle Vier, sehr attraktiv, charmant und in jedem Sinn gutbetucht, waren oder sind jeweils miteinander verheiratet, ehe sie die Geliebten oder Liebhaber der jeweils Anderen wurden. Jeder von ihnen hat ein Faible für Sex, wohl wissend und darüber nachdenklich geworden, dass Sex extrem ungleich und ungerecht verteilt ist. Weswegen sie sich um eine gerechtere Verteilung der Güter bemühen. Und sich natürlich bei ihrer Art der Ausweitung der Marktzone gehörig ins Gehege kommen. Überaus komisch und grotesk, wie die Vier nun mit ihren Liebes- und Eifersuchtsdramen zurechtkommen, ihrem Versagen, ihren Vorurteilen, um ihre gemischten Amouren auf die Reihe zu kriegen. Ein kapriziöser, höchst amüsanter, geistreicher und im doppelten Sinn (s.o.) auch schlagfertiger Dialog, incl. Tiefschläge - Pariser Edelboulevard vom Feinsten.

"Sehen Sie, es ist besser, den Kopf und den Körper einer Geliebten zu haben und die Zweite zu sein als die Erste, da sie für die Andere verlassen wird, obgleich auch sie mal den Kopf und den Körper einer Geliebten hatte. Und daher bin ich heute Abend diejenige, mit der Ihr Mann auf und davon gehen wird."

PERSONEN:
Julie Eva Liebhart
Heléne Birgit Höllrigl-Kases
Luc Johannes Schuster
Dimitri Roland Kases

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Gemischtes Doppel
Mai
16

Gemischtes Doppel

(Partie Carrée)

von Agnès Besse, Daniel Besse

Eine Komödie in 17 Szenen

Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Nach "Toutou", Ihrer Untersuchung über die Beziehung zwischen Herrchen, Frauchen und Hund, nehmen nun die beiden Autoren in ihrer neuen Komödie die, man könnte beinahe sagen, "Patchwork"-Beziehung zwischen zwei Damen und zwei Herren unter die Lupe. Alle Vier, sehr attraktiv, charmant und in jedem Sinn gutbetucht, waren oder sind jeweils miteinander verheiratet, ehe sie die Geliebten oder Liebhaber der jeweils Anderen wurden. Jeder von ihnen hat ein Faible für Sex, wohl wissend und darüber nachdenklich geworden, dass Sex extrem ungleich und ungerecht verteilt ist. Weswegen sie sich um eine gerechtere Verteilung der Güter bemühen. Und sich natürlich bei ihrer Art der Ausweitung der Marktzone gehörig ins Gehege kommen. Überaus komisch und grotesk, wie die Vier nun mit ihren Liebes- und Eifersuchtsdramen zurechtkommen, ihrem Versagen, ihren Vorurteilen, um ihre gemischten Amouren auf die Reihe zu kriegen. Ein kapriziöser, höchst amüsanter, geistreicher und im doppelten Sinn (s.o.) auch schlagfertiger Dialog, incl. Tiefschläge - Pariser Edelboulevard vom Feinsten.

"Sehen Sie, es ist besser, den Kopf und den Körper einer Geliebten zu haben und die Zweite zu sein als die Erste, da sie für die Andere verlassen wird, obgleich auch sie mal den Kopf und den Körper einer Geliebten hatte. Und daher bin ich heute Abend diejenige, mit der Ihr Mann auf und davon gehen wird."

PERSONEN:
Julie Eva Liebhart
Heléne Birgit Höllrigl-Kases
Luc Johannes Schuster
Dimitri Roland Kases

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche
Mai
13

Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche

von Willy Russel

Litag Verlag GmbH

Warum hat man dieses Leben, wenn man keinen Gebrauch davon macht?

Dieser Frage lässt Shirley Bradshaw, geborene Valentine, Hausfrau und Mutter zweier erwachsener Kinder, Taten folgen. Die Kinder sind aus dem Haus, ihre Ehe ist immer mehr zu einem Dienstleistungsverhältnis verkommen, und ihr einziger Ansprechpartner ist die geduldige Wand der Einbauküche.

Da bringt die Einladung ihrer Freundin Jane, die zur Feministin geworden ist, nachdem sie ihren Göttergatten mit dem Milchmann im Bett überrascht hat, nach Griechenland nicht nur Sonne und Meer, sondern auch eine unerwartete Wende in ihr Leben.... Shirley verliebt sich wieder … in ihr eigenes Leben und erlebt eine ergreifende Wiedergeburt am griechischen Meer mit Liebhaber Costas, Sonne, Wein, Lebensfreude, Lachen und Tränen …

Dieses witzige, sensible und pointierte Stück erzählt die Geschichte einer Frau, die mit viel Mut und Selbstironie einen großen Traum verwirklicht: die Verwandlung von der „heiligen Johanna der Einbauküche“ zu einer lebenslustigen und selbstbewussten Frau.

Willy Russell, englischer Autor, geb. 1947, ist gelernter Friseur mit eigenem Salon. An einer Abendschule nimmt er Unterricht über das Theater und beginnt selbst zu schreiben. Für zwei Drehbücher erhielt er jeweils eine Oscar-Nominierung. Er ist Dramatiker, Lyriker und Komponist.

In dieser Solokomödie mit der großartigen Elisabeth Datler als Shirley versteht es Willy Russel, die begeisterten Zuschauer mit brillantem Wortwitz auf eine hochamüsante Reise durch die weibliche Psyche mitzunehmen...
Aus Anlass des Jubiläums „30 Jahre TAM“ erlebt diese Erfolgsproduktion aus dem Jahr 2011 eine Wiederaufnahme.

Kostüme/Ausstattung Adele Schaden
Technik: Gottfried Eggenhofer
Regie Ewald Polacek


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Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche
Mai
11

Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche

von Willy Russel

Litag Verlag GmbH

Warum hat man dieses Leben, wenn man keinen Gebrauch davon macht?

Dieser Frage lässt Shirley Bradshaw, geborene Valentine, Hausfrau und Mutter zweier erwachsener Kinder, Taten folgen. Die Kinder sind aus dem Haus, ihre Ehe ist immer mehr zu einem Dienstleistungsverhältnis verkommen, und ihr einziger Ansprechpartner ist die geduldige Wand der Einbauküche.

Da bringt die Einladung ihrer Freundin Jane, die zur Feministin geworden ist, nachdem sie ihren Göttergatten mit dem Milchmann im Bett überrascht hat, nach Griechenland nicht nur Sonne und Meer, sondern auch eine unerwartete Wende in ihr Leben.... Shirley verliebt sich wieder … in ihr eigenes Leben und erlebt eine ergreifende Wiedergeburt am griechischen Meer mit Liebhaber Costas, Sonne, Wein, Lebensfreude, Lachen und Tränen …

Dieses witzige, sensible und pointierte Stück erzählt die Geschichte einer Frau, die mit viel Mut und Selbstironie einen großen Traum verwirklicht: die Verwandlung von der „heiligen Johanna der Einbauküche“ zu einer lebenslustigen und selbstbewussten Frau.

Willy Russell, englischer Autor, geb. 1947, ist gelernter Friseur mit eigenem Salon. An einer Abendschule nimmt er Unterricht über das Theater und beginnt selbst zu schreiben. Für zwei Drehbücher erhielt er jeweils eine Oscar-Nominierung. Er ist Dramatiker, Lyriker und Komponist.

In dieser Solokomödie mit der großartigen Elisabeth Datler als Shirley versteht es Willy Russel, die begeisterten Zuschauer mit brillantem Wortwitz auf eine hochamüsante Reise durch die weibliche Psyche mitzunehmen...
Aus Anlass des Jubiläums „30 Jahre TAM“ erlebt diese Erfolgsproduktion aus dem Jahr 2011 eine Wiederaufnahme.

Kostüme/Ausstattung Adele Schaden
Technik: Gottfried Eggenhofer
Regie Ewald Polacek


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Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche
Mai
9

Shirley Valentin oder - Die heilige Johanna der Einbauküche

von Willy Russel

Litag Verlag GmbH

Warum hat man dieses Leben, wenn man keinen Gebrauch davon macht?

Dieser Frage lässt Shirley Bradshaw, geborene Valentine, Hausfrau und Mutter zweier erwachsener Kinder, Taten folgen. Die Kinder sind aus dem Haus, ihre Ehe ist immer mehr zu einem Dienstleistungsverhältnis verkommen, und ihr einziger Ansprechpartner ist die geduldige Wand der Einbauküche.

Da bringt die Einladung ihrer Freundin Jane, die zur Feministin geworden ist, nachdem sie ihren Göttergatten mit dem Milchmann im Bett überrascht hat, nach Griechenland nicht nur Sonne und Meer, sondern auch eine unerwartete Wende in ihr Leben.... Shirley verliebt sich wieder … in ihr eigenes Leben und erlebt eine ergreifende Wiedergeburt am griechischen Meer mit Liebhaber Costas, Sonne, Wein, Lebensfreude, Lachen und Tränen …

Dieses witzige, sensible und pointierte Stück erzählt die Geschichte einer Frau, die mit viel Mut und Selbstironie einen großen Traum verwirklicht: die Verwandlung von der „heiligen Johanna der Einbauküche“ zu einer lebenslustigen und selbstbewussten Frau.

Willy Russell, englischer Autor, geb. 1947, ist gelernter Friseur mit eigenem Salon. An einer Abendschule nimmt er Unterricht über das Theater und beginnt selbst zu schreiben. Für zwei Drehbücher erhielt er jeweils eine Oscar-Nominierung. Er ist Dramatiker, Lyriker und Komponist.

In dieser Solokomödie mit der großartigen Elisabeth Datler als Shirley versteht es Willy Russel, die begeisterten Zuschauer mit brillantem Wortwitz auf eine hochamüsante Reise durch die weibliche Psyche mitzunehmen...
Aus Anlass des Jubiläums „30 Jahre TAM“ erlebt diese Erfolgsproduktion aus dem Jahr 2011 eine Wiederaufnahme.

Kostüme/Ausstattung Adele Schaden
Technik: Gottfried Eggenhofer
Regie Ewald Polacek


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Pantomime & Clownerie Festival Show
Mai
3

Pantomime & Clownerie Festival Show

Nina Hlava und Freunde

Die Pantomime & Clownerie Festival Show ist der Höhepunkt der 3tägigen Meisterklassen für Pantomime und Clownerie, die aus Anlass „30 Jahre TAM-Theater an der Mauer“ stattfinden.

Dr. Nina Hlava, international erfahrene Pantomimin und Lehrmeisterin, hat schon seit vielen Jahren mit eigenen Auftritten und Seminaren das TAM künstlerisch mitgeprägt und gestaltet. Die Themen reichten dabei von der Klassischen Pantomime im August 2008 bis zu einer Solo-Show mit einem Mix von Klassischer Pantomime, Burleskem Theater, Akrobatik und Stepptanz – von der Clownerie bis zum Varieté mit einer beeindruckenden Aufführung im Juli 2019.

Zum 30-Jahr Jubiläum lädt Nina Hlava nun Künstlerfreunde und Schüler auf die TAM-Bühne ein, um dem Theater, in dem auch die Pantomime blüht und gedeiht, mit einem bunten Strauß von szenischen Geschenken zu gratulieren.

Feiern Sie mit uns gemeinsam!


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Vom Struwwelpeter bis zum Stumpfsinn in Versen
Apr.
27

Vom Struwwelpeter bis zum Stumpfsinn in Versen

Eine heiter-ergötzliche Lesung

mit Elisabeth Datler, Walter Weber und Ewald Polacek

Legendäre Texte aus der Vergangenheit präsentiert das erfolgreiche TAM-Leseteam Elisabeth Datler, Walter Weber und Ewald Polacek in einer weiteren Ausgabe der Serie LITERATUR IM TAM:

Der „Struwwelpeter“ des Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1844 erfreute Generationen von Kindern mit Geschichten vom Suppen-Kaspar bis zum Zappel-Philipp oder zum Hanns-Guck in die Luft. Joachim Ringelnatz ist vor allem für seine witzigen, geistreichen und teils skurrilen Texte bekannt. Heinz Erhardts schelmischer Humor baut vor allem auf Wortspielen und verdrehten Redewendungen auf.

Ein Vergnügen für alle, die das Spiel mit der Sprache lieben!


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Wos is denn des: A Wöhla?
Apr.
11

Wos is denn des: A Wöhla?

Wos is denn des: A Wöhla? - Vom Stadtleben zum Landleben“

Lesung von Christine Reiterer

Musikalische Begleitung: Hans Bittermann am Akkordeon

Ein paar Mal im Jahr eine Woche Urlaub auf dem Bauernhof im Waldviertel, das war Abwechslung, das war interessant, das war schön. Als es aber auf einmal hieß „Wir ziehen um. Wir gehen weg von Wien. Wir übernehmen den Bauernhof im Waldviertel!“, da war es mit der Freude der damals Sechsjährigen bald vorbei. Vorbei waren die schönen Stunden mit der Mutter und dem kleinen Bruder im Park. Vorbei war das Leben in der Stadtwohnung, die man so lieb gewonnen hatte. Jetzt hieß es mithelfen, anpacken, und vor allem akzeptieren, dass die Eltern nur mehr wenig Zeit für einen hatten. Das Leben auf dem Bauernhof musste gelernt werden.

Christine Reiterer möchte mit ihrer Lesung die Besucher auf humorvolle Weise in eine Welt entführen, die für sie nicht immer ganz leicht war, die sie aber geprägt und zu dem gemacht hat, was sie heute ist: eine überzeugte Waldviertlerin!


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Der Gott des Gemetzels
Apr.
6

Der Gott des Gemetzels

von Yasmina Reza

Deutsch von Frank Herbert und Hinrich Schmidt-Henkel

Eine Produktion von SEJuKi

Inhalt:

Zwei Buben geraten in Streit und raufen, einer wird (leicht) verletzt. Die Eltern der beiden treffen einander, um zivilisiert und sachlich die Angelegenheit zu klären. Doch schon kurz nach Beginn des Gesprächs beginnt die Fassade der bürgerlichen Konventionen zu bröckeln. Nach und nach wird die Atmosphäre aggressiver und alle zeigen ihre wahre Natur.

Mit erbarmungsloser Treffsicherheit stellt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft bloß, die hin- und hergerissen scheint zwischen aufgeklärtem, vernunftorientiertem Humanismus und allzu menschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält oft einer die Oberhand: der Gott des Gemetzels.

Es spielen: 

Richard Hubers

Nadja Lehner

Gabriela Peterka

Johannes Schuster

sowie Marin Luger und Raphael Eidler

Regie: Gabriela Peterka
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Der Gott des Gemetzels
Apr.
5

Der Gott des Gemetzels

von Yasmina Reza

Deutsch von Frank Herbert und Hinrich Schmidt-Henkel

Eine Produktion von SEJuKi

Inhalt:

Zwei Buben geraten in Streit und raufen, einer wird (leicht) verletzt. Die Eltern der beiden treffen einander, um zivilisiert und sachlich die Angelegenheit zu klären. Doch schon kurz nach Beginn des Gesprächs beginnt die Fassade der bürgerlichen Konventionen zu bröckeln. Nach und nach wird die Atmosphäre aggressiver und alle zeigen ihre wahre Natur.

Mit erbarmungsloser Treffsicherheit stellt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft bloß, die hin- und hergerissen scheint zwischen aufgeklärtem, vernunftorientiertem Humanismus und allzu menschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält oft einer die Oberhand: der Gott des Gemetzels.

Es spielen: 

Richard Hubers

Nadja Lehner

Gabriela Peterka

Johannes Schuster

sowie Marin Luger und Raphael Eidler

Regie: Gabriela Peterka
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Der Gott des Gemetzels
Apr.
4

Der Gott des Gemetzels

von Yasmina Reza

Deutsch von Frank Herbert und Hinrich Schmidt-Henkel

Eine Produktion von SEJuKi

Inhalt:

Zwei Buben geraten in Streit und raufen, einer wird (leicht) verletzt. Die Eltern der beiden treffen einander, um zivilisiert und sachlich die Angelegenheit zu klären. Doch schon kurz nach Beginn des Gesprächs beginnt die Fassade der bürgerlichen Konventionen zu bröckeln. Nach und nach wird die Atmosphäre aggressiver und alle zeigen ihre wahre Natur.

Mit erbarmungsloser Treffsicherheit stellt Yasmina Reza in ihrem Stück die moderne bürgerliche Gesellschaft bloß, die hin- und hergerissen scheint zwischen aufgeklärtem, vernunftorientiertem Humanismus und allzu menschlichem, egoistischem Konkurrenzkampf. So verbindlich und watteweich wir uns auch geben mögen, am Ende behält oft einer die Oberhand: der Gott des Gemetzels.

Es spielen: 

Richard Hubers

Nadja Lehner

Gabriela Peterka

Johannes Schuster

sowie Marin Luger und Raphael Eidler

Regie: Gabriela Peterka
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Besuchszeit
Apr.
1

Besuchszeit

von Felix Mitterer

Bereits 1998, 2000 und 2016 brachten wir den Einakter - Zyklus "Besuchszeit" von Felix Mitterer auf die TAM-Bühne. Zum 30-Jahr-Jubiläum des TAM zeigen wir noch einmal die berührendsten Szenen aus dieser Produktion, in denen er auf eindrucksvolle und höchst einfühlsame Weise Begegnungen mit Abgeschobenen und Außenseitern der Gesellschaft im Irrenhaus und im Frauengefängnis zeigt, wobei Verständnis und Mitgefühl - einfach Menschlichkeit - spürbar werden.

Dazu werden Informationen über Felix Mitterers Leben und Werk mit Textbeispielen geboten.

"Verbrecherin"
Personen: Er und Sie
Gerald Muthsam und Adele Schaden
Schauplatz: Besucherzimmer in einem Frauengefängnis

"Weizen auf der Autobahn"
Personen: Alter und Tochter
Walter Weber und Elisabeth Datler
Schauplatz: Besucherzimmer in einer Nervenheilanstalt

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Besuchszeit
März
30

Besuchszeit

von Felix Mitterer

Bereits 1998, 2000 und 2016 brachten wir den Einakter - Zyklus "Besuchszeit" von Felix Mitterer auf die TAM-Bühne. Zum 30-Jahr-Jubiläum des TAM zeigen wir noch einmal die berührendsten Szenen aus dieser Produktion, in denen er auf eindrucksvolle und höchst einfühlsame Weise Begegnungen mit Abgeschobenen und Außenseitern der Gesellschaft im Irrenhaus und im Frauengefängnis zeigt, wobei Verständnis und Mitgefühl - einfach Menschlichkeit - spürbar werden.

Dazu werden Informationen über Felix Mitterers Leben und Werk mit Textbeispielen geboten.

"Verbrecherin"
Personen: Er und Sie
Gerald Muthsam und Adele Schaden
Schauplatz: Besucherzimmer in einem Frauengefängnis

"Weizen auf der Autobahn"
Personen: Alter und Tochter
Walter Weber und Elisabeth Datler
Schauplatz: Besucherzimmer in einer Nervenheilanstalt

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Besuchszeit
März
28

Besuchszeit

von Felix Mitterer

Bereits 1998, 2000 und 2016 brachten wir den Einakter - Zyklus "Besuchszeit" von Felix Mitterer auf die TAM-Bühne. Zum 30-Jahr-Jubiläum des TAM zeigen wir noch einmal die berührendsten Szenen aus dieser Produktion, in denen er auf eindrucksvolle und höchst einfühlsame Weise Begegnungen mit Abgeschobenen und Außenseitern der Gesellschaft im Irrenhaus und im Frauengefängnis zeigt, wobei Verständnis und Mitgefühl - einfach Menschlichkeit - spürbar werden.

Dazu werden Informationen über Felix Mitterers Leben und Werk mit Textbeispielen geboten.

"Verbrecherin"
Personen: Er und Sie
Gerald Muthsam und Adele Schaden
Schauplatz: Besucherzimmer in einem Frauengefängnis

"Weizen auf der Autobahn"
Personen: Alter und Tochter
Walter Weber und Elisabeth Datler
Schauplatz: Besucherzimmer in einer Nervenheilanstalt

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek


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Die Damen warten
März
23

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein Hair-Make-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen.

Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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Die Damen warten
März
21

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein Hair-Make-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen.

Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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Die Damen warten
März
20

Die Damen warten

von Sibylle Berg

Vier Frauen um die 60 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag und landen in einer Wellness-Oase, wo ein Hair-Make-up-Artist und Stylist mit ihnen die Schwächen der Weiblichkeit durchbuchstabiert. So unterschiedlich die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Anwältin und ewige Geliebte) sind, so gemeinsam sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität und die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein schlauer Plan verbirgt, merken die vier Frauen fast um ein Haar zu spät, bevor sie endlich zum Gegenschlag ausholen.

Die bekannte deutsche Autorin Sibylle Berg befreit ihre Damen aus dem Fegefeuer sämtlicher Frauenzeitschriften dieser Welt und ersetzt Gespräche über Fettabsaugung durch offene weibliche Gespräche, in denen nicht nur bittere Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch sarkastisch-bissige Bemerkungen. Doch die Frauen sollten zusammenhalten!

Es spielen: Elisabeth Datler, Christine Reiterer, Heidrun Tschakert, Eveline Winter, Sonja Deimling

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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