Komödie von René Freund

Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

https://tam.reservix.at/events

Komödie von René Freund

Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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Komödie von René Freund

Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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Komödie von René Freund

Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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Komödie von René Freund

Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co

Zum Inhalt:
Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.
Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern…
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Personen:

Dr. Gerald Schrack Roland Kases

Lisa, seine Frau Birgit Höllrigl-Kases

Dr. Clemens Raich Johannes Schuster

Michaela, seine Frau Eva Liebhart

Zum Autor:
 René Freund wurde 1967 in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
 Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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G`schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder

Eder-Special Nr. 64

Unglaublich, aber wahr: Zum 64. Mal frisst der Gast die Knödeln net!

Nach dem umwerfenden Erfolg des ersten Abends im Frühjahr 2006, der bis jetzt bereits 62 Mal wiederholt wurde, erzählen Herbert Höpfl und Johann „Jean“ Kargl unter der Moderation von TAM-Prinzipal Ewald Polacek G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder.

So wie das Cafe Hawelka in Wien ist auch das Hotel Restaurant Eder am Hauptplatz in Waidhofen/Thaya durch die ausgeprägten Persönlichkeiten seiner Besitzer zu einer Institution geworden. Auf liebenswürdige Art führen uns Anekdoten über die Wirtsleute und ihre Gäste von der Nachkriegszeit bis zur bedauerlichen Schließung des Lokals im Jahre 1999.

Die musikalische Verbindung gestaltet auf bewährte Weise Franz Wieczorek am Akkordeon.

Die 4. überarbeitete Auflage des Büchleins „Der Gast frisst die Knödeln net!“ kann im TAM und auch im Rahmen dieser Aufführung (auf Wunsch von den Autoren signiert!) zum Preis von 11,50 €uro erworben werden.

Präsentiert von Walter Weber

Léopold Sédar Senghor, geboren am 9. Oktober 1906 in Joal,  Senegal, gestorben am 20. Dezember 2001 in Verson, Frankreich, war ein senegalesischer Dichter und Politiker und von 1960 bis 1980 der erste Präsident des Senegals.

1968 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und eröffnete die Salzburger Festspiele 1977 mit einer Rede unter dem Titel „Österreich als Ausdruck der Weltkultur.

Ein besonderes Anliegen des christlichen Politikers in einem muslimischen Land war stets der Dialog der unterschiedlichen Weltbilder und Denkweisen und der Brückenschlag zwischen den verschiedenen Vorstellungswelten.

Walter Weber liest aus dem Gedichtband „Botschaft und Anruf“, einem herausragenden Zeugnis afrikanischer Poesie.

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"Sehnsucht nach Italien: Ein neapolitanischer Liederabend"

  Bryan Benner: Gesang, Gitarre, Moderation
Václav Fuksa: Gitarre

Der hervorragende Bariton und Gitarrist war bereits mehrmals im TAM zu Gast – u.a. mit den „Wandervögeln“ und den „Pool Boys“.

Diesmal präsentiert er im beeindruckenden Duo mit dem Virtuosen Václav Fuksa an der Gitarre ein außergewöhnliches Programm, das aus traditionellen neapolitanischen Kunstliedern besteht.

Die Lieder reichen thematisch von humoristischen Tänzen, die mit zweideutigen Anspielungen gespickt sind, bis hin zu den uralten Klageliedern der über Jahrhunderte hinweg unterdrückten Neapolitaner.
Im Jahr 2022 konnten Benner und Fuksa in einem der ältesten Studios Neapels ihr zweites gemeinsames Album aufnehmen konnten. Dieses Album, „Muntagna d’Angeli“ (übersetzt „Engelsberg“), besteht aus einer faszinierenden Sammlung neapolitanischer Lieder, die einen Zeitraum von 1551 bis in die 1920er Jahre abdecken. Ein herausragendes Merkmal des Albums ist, dass es sich um Transkriptionen von alten Aufnahmen des legendären neapolitanischen Gitarrenduos Mario Gangi und Fausto Cigliano handelt. Diese wurden von Václav Fuksa und Bryan Benner wiederbelebt und erstrahlen nun in neuem Glanz. Die Anerkennung für ihre musikalische Meisterleistung kam im Juli 2023, als das Album „Muntagna d’Angeli“ bei den Global Music Awards in den USA die Silbermedaille in der Kategorie „Bestes Album“ gewann.

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Schauspiel von Christine Reiterer

Zum Stück:
Wer freut sich nicht auf die Pension? Auf ein unbeschwertes Leben ohne Stress. Pia, Eventmanagerin und Alleinerzieherin von zwei Töchtern hat allen Grund, sich auf das neue Leben zu freuen. Da wird auch gleich mal ein Kreativurlaub in der Toskana gebucht. Umso mehr wirft die Diagnose Leukämie der letzten Gesundheitsuntersuchung die sonst so taffe Pia aus der Bahn. Doch statt mit der Therapie zu beginnen, reist sie in die Toskana, ohne ihre Töchter und ihre beste Freundin Anna über ihre Krankheit einzuweihen.

Aber das Leben hat viele Facetten. Hätte sich Pia nicht für die Toskana entschieden, hätte sie nie Marlene kennen gelernt. Pia lernt eine Liebe kennen, die für sie ganz neu ist und die sie schlussendlich ein „Ja zum Leben“ sagen lässt.

Zur Autorin:
Christine Reiterer hat schon einige sehr erfolgreiche Stücke für das TAM verfasst, wie „Überfall gefällig?“, „Fremd in der eigenen Heimat“, „Tamschlag“, „C‘est la vie, so ist das Leben!“, „Du sollst dich nicht täuschen!“ u.a.

In ihrem neuen Stück versucht Christine Reiterer behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Krankheit, Beziehung, Freundschaft und Liebe zu beleuchten. Mit „Pia – ein Ja zum Leben?“ ist ihr das gelungen.

Es spielen:

Pia Mannhart, Eventmanagerin Christine Reiterer

Sonja Mannhart, Tochter von Pia, Kinderärztin Eva Liebhart

Hanna Mannhart, Tochter von Pia, Eventmanagerin Birgit Höllrigl-Kases

Marlene Larens, Malerin Eveline Winter

Anna Harrer, langjährige Freundin von Pia Gabriela Peterka

Dr. Christine Zemminger, Hausärztin von Pia Iveta Mahringer

Anneliese Stamm, Reisebüroangestellte Helga Reiter

Kellnerin/Rezeptionistin Iveta Mahringer

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Regie: Ewald Polacek

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Schauspiel von Christine Reiterer

Zum Stück:
Wer freut sich nicht auf die Pension? Auf ein unbeschwertes Leben ohne Stress. Pia, Eventmanagerin und Alleinerzieherin von zwei Töchtern hat allen Grund, sich auf das neue Leben zu freuen. Da wird auch gleich mal ein Kreativurlaub in der Toskana gebucht. Umso mehr wirft die Diagnose Leukämie der letzten Gesundheitsuntersuchung die sonst so taffe Pia aus der Bahn. Doch statt mit der Therapie zu beginnen, reist sie in die Toskana, ohne ihre Töchter und ihre beste Freundin Anna über ihre Krankheit einzuweihen.

Aber das Leben hat viele Facetten. Hätte sich Pia nicht für die Toskana entschieden, hätte sie nie Marlene kennen gelernt. Pia lernt eine Liebe kennen, die für sie ganz neu ist und die sie schlussendlich ein „Ja zum Leben“ sagen lässt.

Zur Autorin:
Christine Reiterer hat schon einige sehr erfolgreiche Stücke für das TAM verfasst, wie „Überfall gefällig?“, „Fremd in der eigenen Heimat“, „Tamschlag“, „C‘est la vie, so ist das Leben!“, „Du sollst dich nicht täuschen!“ u.a.

In ihrem neuen Stück versucht Christine Reiterer behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Krankheit, Beziehung, Freundschaft und Liebe zu beleuchten. Mit „Pia – ein Ja zum Leben?“ ist ihr das gelungen.

Es spielen:

Pia Mannhart, Eventmanagerin Christine Reiterer

Sonja Mannhart, Tochter von Pia, Kinderärztin Eva Liebhart

Hanna Mannhart, Tochter von Pia, Eventmanagerin Birgit Höllrigl-Kases

Marlene Larens, Malerin Eveline Winter

Anna Harrer, langjährige Freundin von Pia Gabriela Peterka

Dr. Christine Zemminger, Hausärztin von Pia Iveta Mahringer

Anneliese Stamm, Reisebüroangestellte Helga Reiter

Kellnerin/Rezeptionistin Iveta Mahringer

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Regie: Ewald Polacek

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Schauspiel von Christine Reiterer

Zum Stück:
Wer freut sich nicht auf die Pension? Auf ein unbeschwertes Leben ohne Stress. Pia, Eventmanagerin und Alleinerzieherin von zwei Töchtern hat allen Grund, sich auf das neue Leben zu freuen. Da wird auch gleich mal ein Kreativurlaub in der Toskana gebucht. Umso mehr wirft die Diagnose Leukämie der letzten Gesundheitsuntersuchung die sonst so taffe Pia aus der Bahn. Doch statt mit der Therapie zu beginnen, reist sie in die Toskana, ohne ihre Töchter und ihre beste Freundin Anna über ihre Krankheit einzuweihen.

Aber das Leben hat viele Facetten. Hätte sich Pia nicht für die Toskana entschieden, hätte sie nie Marlene kennen gelernt. Pia lernt eine Liebe kennen, die für sie ganz neu ist und die sie schlussendlich ein „Ja zum Leben“ sagen lässt.

Zur Autorin:
Christine Reiterer hat schon einige sehr erfolgreiche Stücke für das TAM verfasst, wie „Überfall gefällig?“, „Fremd in der eigenen Heimat“, „Tamschlag“, „C‘est la vie, so ist das Leben!“, „Du sollst dich nicht täuschen!“ u.a.

In ihrem neuen Stück versucht Christine Reiterer behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Krankheit, Beziehung, Freundschaft und Liebe zu beleuchten. Mit „Pia – ein Ja zum Leben?“ ist ihr das gelungen.

Es spielen:

Pia Mannhart, Eventmanagerin Christine Reiterer

Sonja Mannhart, Tochter von Pia, Kinderärztin Eva Liebhart

Hanna Mannhart, Tochter von Pia, Eventmanagerin Birgit Höllrigl-Kases

Marlene Larens, Malerin Eveline Winter

Anna Harrer, langjährige Freundin von Pia Gabriela Peterka

Dr. Christine Zemminger, Hausärztin von Pia Iveta Mahringer

Anneliese Stamm, Reisebüroangestellte Helga Reiter

Kellnerin/Rezeptionistin Iveta Mahringer

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Regie: Ewald Polacek

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Zum Stück:
Wer freut sich nicht auf die Pension? Auf ein unbeschwertes Leben ohne Stress. Pia, Eventmanagerin und Alleinerzieherin von zwei Töchtern hat allen Grund, sich auf das neue Leben zu freuen. Da wird auch gleich mal ein Kreativurlaub in der Toskana gebucht. Umso mehr wirft die Diagnose Leukämie der letzten Gesundheitsuntersuchung die sonst so taffe Pia aus der Bahn. Doch statt mit der Therapie zu beginnen, reist sie in die Toskana, ohne ihre Töchter und ihre beste Freundin Anna über ihre Krankheit einzuweihen.

Aber das Leben hat viele Facetten. Hätte sich Pia nicht für die Toskana entschieden, hätte sie nie Marlene kennen gelernt. Pia lernt eine Liebe kennen, die für sie ganz neu ist und die sie schlussendlich ein „Ja zum Leben“ sagen lässt.

Zur Autorin:
Christine Reiterer hat schon einige sehr erfolgreiche Stücke für das TAM verfasst, wie „Überfall gefällig?“, „Fremd in der eigenen Heimat“, „Tamschlag“, „C‘est la vie, so ist das Leben!“, „Du sollst dich nicht täuschen!“ u.a.

In ihrem neuen Stück versucht Christine Reiterer behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Krankheit, Beziehung, Freundschaft und Liebe zu beleuchten. Mit „Pia – ein Ja zum Leben?“ ist ihr das gelungen.

Es spielen:

Pia Mannhart, Eventmanagerin Christine Reiterer

Sonja Mannhart, Tochter von Pia, Kinderärztin Eva Liebhart

Hanna Mannhart, Tochter von Pia, Eventmanagerin Birgit Höllrigl-Kases

Marlene Larens, Malerin Eveline Winter

Anna Harrer, langjährige Freundin von Pia Gabriela Peterka

Dr. Christine Zemminger, Hausärztin von Pia Iveta Mahringer

Anneliese Stamm, Reisebüroangestellte Helga Reiter

Kellnerin/Rezeptionistin Iveta Mahringer

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Regie: Ewald Polacek

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Zum Stück:
Wer freut sich nicht auf die Pension? Auf ein unbeschwertes Leben ohne Stress. Pia, Eventmanagerin und Alleinerzieherin von zwei Töchtern hat allen Grund, sich auf das neue Leben zu freuen. Da wird auch gleich mal ein Kreativurlaub in der Toskana gebucht. Umso mehr wirft die Diagnose Leukämie der letzten Gesundheitsuntersuchung die sonst so taffe Pia aus der Bahn. Doch statt mit der Therapie zu beginnen, reist sie in die Toskana, ohne ihre Töchter und ihre beste Freundin Anna über ihre Krankheit einzuweihen.

Aber das Leben hat viele Facetten. Hätte sich Pia nicht für die Toskana entschieden, hätte sie nie Marlene kennen gelernt. Pia lernt eine Liebe kennen, die für sie ganz neu ist und die sie schlussendlich ein „Ja zum Leben“ sagen lässt.

Zur Autorin:
Christine Reiterer hat schon einige sehr erfolgreiche Stücke für das TAM verfasst, wie „Überfall gefällig?“, „Fremd in der eigenen Heimat“, „Tamschlag“, „C‘est la vie, so ist das Leben!“, „Du sollst dich nicht täuschen!“ u.a.

In ihrem neuen Stück versucht Christine Reiterer behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen die Themen Krankheit, Beziehung, Freundschaft und Liebe zu beleuchten. Mit „Pia – ein Ja zum Leben?“ ist ihr das gelungen.

Es spielen:

Pia Mannhart, Eventmanagerin Christine Reiterer

Sonja Mannhart, Tochter von Pia, Kinderärztin Eva Liebhart

Hanna Mannhart, Tochter von Pia, Eventmanagerin Birgit Höllrigl-Kases

Marlene Larens, Malerin Eveline Winter

Anna Harrer, langjährige Freundin von Pia Gabriela Peterka

Dr. Christine Zemminger, Hausärztin von Pia Iveta Mahringer

Anneliese Stamm, Reisebüroangestellte Helga Reiter

Kellnerin/Rezeptionistin Iveta Mahringer

Licht- und Tontechnik: Gottfried Eggenhofer

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Regie: Ewald Polacek

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TAM-Kabarett-Eigenproduktion

mit heiteren Szenen und Sketches

Wieder einmal wollen wir den Faschingshöhepunkt und Ausklang im TAM mit einem unterhaltsamen und vergnüglichen Programm feiern.

Das "Faschingstamtam 2024" bietet heitere Szenen und Sketches und sorgt so für

viel Spaß in der närrischsten Zeit des Jahres!

Für die unterhaltsame musikalische Begleitung sorgt Riccarda Schrey.

Es spielen:

Doris Bednar, Sonja Deimling, Willi Kainz, Roland Kases, Helga Reiter, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Moderation: Ewald Polacek

Musikalische Begleitung: Riccarda Schrey

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden

Technik: vakant

Produktionsleitung/Regie: Ewald Polacek

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von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Kindertheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

In Kruwanien herrscht die böse Hexe Knewanza. Sie nimmt Prinzessin Anna gefangen und befiehlt ihr, sämtliche Buchseiten unleserlich zu machen. Die Bevölkerung Kruwaniens darf nämlich nicht lesen. Wird es Prinz Richard gelingen, die Prinzessin zu befreien und das Leseverbot aufzuheben?

Es spielen:

Bartl Valentina, Brinnich Maria, Elias Luca, Fasching Katharina, Jungmann Sophie,

Kinner Moritz, Litschauer Birk, Rammer-Jirek Rosalinde, Ramharter Alexander

Schönbauer Leonard, Schlüter Simona-Maria

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Kindertheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

In Kruwanien herrscht die böse Hexe Knewanza. Sie nimmt Prinzessin Anna gefangen und befiehlt ihr, sämtliche Buchseiten unleserlich zu machen. Die Bevölkerung Kruwaniens darf nämlich nicht lesen. Wird es Prinz Richard gelingen, die Prinzessin zu befreien und das Leseverbot aufzuheben?

Es spielen:

Bartl Valentina, Brinnich Maria, Elias Luca, Fasching Katharina, Jungmann Sophie,

Kinner Moritz, Litschauer Birk, Rammer-Jirek Rosalinde, Ramharter Alexander

Schönbauer Leonard, Schlüter Simona-Maria

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

von Christine Polacek-Eisner

Eine Produktion der Kindertheaterwerkstatt

Zum Inhalt:

In Kruwanien herrscht die böse Hexe Knewanza. Sie nimmt Prinzessin Anna gefangen und befiehlt ihr, sämtliche Buchseiten unleserlich zu machen. Die Bevölkerung Kruwaniens darf nämlich nicht lesen. Wird es Prinz Richard gelingen, die Prinzessin zu befreien und das Leseverbot aufzuheben?

Es spielen:

Bartl Valentina, Brinnich Maria, Elias Luca, Fasching Katharina, Jungmann Sophie,

Kinner Moritz, Litschauer Birk, Rammer-Jirek Rosalinde, Ramharter Alexander

Schönbauer Leonard, Schlüter Simona-Maria

Theaterpädagogische Leitung und Regie: Christine Polacek-Eisner

Ein literarisch-musikalisches TAM-Ensemble präsentiert einerseits altvertraute Adventlieder und andererseits aktuelle, neue Texte der TAM-Hausautoren und der Dramatischen Schreibwerkstatt im TAM zur Einstimmung auf die kommende Weihnachtszeit.

Sie hören (vor)weihnachtliche Texte von u.a. Gernot Blieberger, Edith Hofmann, Viktoria Kutil, Christine Reiterer und Kindergeschichten von Agnes Weber.

Musikalische Begleitung: Riccarda Schrey

Moderation/Produktionsleitung: Ewald Polacek

Eintritt: 15,- Euro

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Ein modernes, vergnügliches Märchen

von Christine Polacek-Eisner

Zum Stück:

Komtess Nelly ist wütend. So richtig wütend. Auf Schloss Rosenhain feiert man die Ankunft von Baby Rosa und sie ist nicht eingeladen. Das schreit nach Rache. Fast 22 Jahre braucht Komtess Nelly, um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können.

Doch ihr Zorn trifft nicht nur die königliche Familie und den Hofstaat, sondern auch ihre ehemaligen Freundinnen.

Nellys Rachefeldzug scheint vorerst zu gelingen. Doch sie hat nicht mit Dr. Stefan Konrad und seinem Sohn Ludwig gerechnet. Können die beiden Ärzte noch alles zum Guten wenden?

Eine Zuschauerin ist von dem Geschehen auf der Bühne nicht begeistert.

Frau Professor Oberbusch hat sich eine Ballettaufführung erwartet und wird statt der Spindel mit einer vergifteten Stricknadel konfrontiert. Sie verleiht ihrer Empörung Ausdruck, wird jedoch von der Demomoni der Bühne verwiesen.

Zur Autorin:

Christine Polacek-Eisner schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Außerdem verfasste sie die Bücher „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (2014), „Bruno und sein Bär“ (2017) und „Vincent und sein Karussell“ (2021). Mit „Dornröschen oder die vergiftete Stricknadel“ schrieb sie erstmals ein Stück auch für Erwachsene.

Es spielen: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Willi Kainz, Birgit Höllrigl-Kases, Iris Höllrigl, Anja Kases, Marlies Kases, Roland Kases, Eva Liebhart, Gabriela Peterka, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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Ein modernes, vergnügliches Märchen

von Christine Polacek-Eisner

Zum Stück:

Komtess Nelly ist wütend. So richtig wütend. Auf Schloss Rosenhain feiert man die Ankunft von Baby Rosa und sie ist nicht eingeladen. Das schreit nach Rache. Fast 22 Jahre braucht Komtess Nelly, um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können.

Doch ihr Zorn trifft nicht nur die königliche Familie und den Hofstaat, sondern auch ihre ehemaligen Freundinnen.

Nellys Rachefeldzug scheint vorerst zu gelingen. Doch sie hat nicht mit Dr. Stefan Konrad und seinem Sohn Ludwig gerechnet. Können die beiden Ärzte noch alles zum Guten wenden?

Eine Zuschauerin ist von dem Geschehen auf der Bühne nicht begeistert.

Frau Professor Oberbusch hat sich eine Ballettaufführung erwartet und wird statt der Spindel mit einer vergifteten Stricknadel konfrontiert. Sie verleiht ihrer Empörung Ausdruck, wird jedoch von der Demomoni der Bühne verwiesen.

Zur Autorin:

Christine Polacek-Eisner schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Außerdem verfasste sie die Bücher „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (2014), „Bruno und sein Bär“ (2017) und „Vincent und sein Karussell“ (2021). Mit „Dornröschen oder die vergiftete Stricknadel“ schrieb sie erstmals ein Stück auch für Erwachsene.

Es spielen: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Willi Kainz, Birgit Höllrigl-Kases, Iris Höllrigl, Anja Kases, Marlies Kases, Roland Kases, Eva Liebhart, Gabriela Peterka, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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Ein modernes, vergnügliches Märchen

von Christine Polacek-Eisner

Zum Stück:

Komtess Nelly ist wütend. So richtig wütend. Auf Schloss Rosenhain feiert man die Ankunft von Baby Rosa und sie ist nicht eingeladen. Das schreit nach Rache. Fast 22 Jahre braucht Komtess Nelly, um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können.

Doch ihr Zorn trifft nicht nur die königliche Familie und den Hofstaat, sondern auch ihre ehemaligen Freundinnen.

Nellys Rachefeldzug scheint vorerst zu gelingen. Doch sie hat nicht mit Dr. Stefan Konrad und seinem Sohn Ludwig gerechnet. Können die beiden Ärzte noch alles zum Guten wenden?

Eine Zuschauerin ist von dem Geschehen auf der Bühne nicht begeistert.

Frau Professor Oberbusch hat sich eine Ballettaufführung erwartet und wird statt der Spindel mit einer vergifteten Stricknadel konfrontiert. Sie verleiht ihrer Empörung Ausdruck, wird jedoch von der Demomoni der Bühne verwiesen.

Zur Autorin:

Christine Polacek-Eisner schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Außerdem verfasste sie die Bücher „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (2014), „Bruno und sein Bär“ (2017) und „Vincent und sein Karussell“ (2021). Mit „Dornröschen oder die vergiftete Stricknadel“ schrieb sie erstmals ein Stück auch für Erwachsene.

Es spielen: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Willi Kainz, Birgit Höllrigl-Kases, Iris Höllrigl, Anja Kases, Marlies Kases, Roland Kases, Eva Liebhart, Gabriela Peterka, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

https://tam.reservix.at/events

Ein modernes, vergnügliches Märchen

von Christine Polacek-Eisner

Zum Stück:

Komtess Nelly ist wütend. So richtig wütend. Auf Schloss Rosenhain feiert man die Ankunft von Baby Rosa und sie ist nicht eingeladen. Das schreit nach Rache. Fast 22 Jahre braucht Komtess Nelly, um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können.

Doch ihr Zorn trifft nicht nur die königliche Familie und den Hofstaat, sondern auch ihre ehemaligen Freundinnen.

Nellys Rachefeldzug scheint vorerst zu gelingen. Doch sie hat nicht mit Dr. Stefan Konrad und seinem Sohn Ludwig gerechnet. Können die beiden Ärzte noch alles zum Guten wenden?

Eine Zuschauerin ist von dem Geschehen auf der Bühne nicht begeistert.

Frau Professor Oberbusch hat sich eine Ballettaufführung erwartet und wird statt der Spindel mit einer vergifteten Stricknadel konfrontiert. Sie verleiht ihrer Empörung Ausdruck, wird jedoch von der Demomoni der Bühne verwiesen.

Zur Autorin:

Christine Polacek-Eisner schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Außerdem verfasste sie die Bücher „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (2014), „Bruno und sein Bär“ (2017) und „Vincent und sein Karussell“ (2021). Mit „Dornröschen oder die vergiftete Stricknadel“ schrieb sie erstmals ein Stück auch für Erwachsene.

Es spielen: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Willi Kainz, Birgit Höllrigl-Kases, Iris Höllrigl, Anja Kases, Marlies Kases, Roland Kases, Eva Liebhart, Gabriela Peterka, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

https://tam.reservix.at/events

Ein modernes, vergnügliches Märchen

von Christine Polacek-Eisner

Zum Stück:

Komtess Nelly ist wütend. So richtig wütend. Auf Schloss Rosenhain feiert man die Ankunft von Baby Rosa und sie ist nicht eingeladen. Das schreit nach Rache. Fast 22 Jahre braucht Komtess Nelly, um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können.

Doch ihr Zorn trifft nicht nur die königliche Familie und den Hofstaat, sondern auch ihre ehemaligen Freundinnen.

Nellys Rachefeldzug scheint vorerst zu gelingen. Doch sie hat nicht mit Dr. Stefan Konrad und seinem Sohn Ludwig gerechnet. Können die beiden Ärzte noch alles zum Guten wenden?

Eine Zuschauerin ist von dem Geschehen auf der Bühne nicht begeistert.

Frau Professor Oberbusch hat sich eine Ballettaufführung erwartet und wird statt der Spindel mit einer vergifteten Stricknadel konfrontiert. Sie verleiht ihrer Empörung Ausdruck, wird jedoch von der Demomoni der Bühne verwiesen.

Zur Autorin:

Christine Polacek-Eisner schrieb bis jetzt mehr als 50 Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Außerdem verfasste sie die Bücher „Löwenzahn – der Lehrer als Entertainer?“ (2014), „Bruno und sein Bär“ (2017) und „Vincent und sein Karussell“ (2021). Mit „Dornröschen oder die vergiftete Stricknadel“ schrieb sie erstmals ein Stück auch für Erwachsene.

Es spielen: Doris Bednar, Elisabeth Datler, Sonja Deimling, Willi Kainz, Birgit Höllrigl-Kases, Iris Höllrigl, Anja Kases, Marlies Kases, Roland Kases, Eva Liebhart, Gabriela Peterka, Helga Reiter, Christine Reiterer, Inge Rosenauer, Johannes Schuster

Ausstattung: Adele Schaden

Technik: Gottfried Eggenhofer

Regie: Ewald Polacek

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